PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg Pharma veranstaltet F&E-Webinar im Anschluss
an Präsentation neuer Daten auf der AACR-Tagung
Ladenburg, 5. April 2024 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB:
HPHA), ein klinischer Entwickler von innovativen
Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs), lädt Investoren, Analysten
und Medien am 23. April 2024 um 16:00 Uhr MESZ/15:00 Uhr BST zu
einem F&E-Webinar ein.
Das F&E-Webinar beinhaltet Präsentationen des
Management-Teams von Heidelberg Pharma sowie von Rakesh Dixit, CEO
von Bionavigen, Gaithersburg, USA, und Jonathan Kaufman, MD,
Associate Professor of Hematology & Medical Oncology, Emory
University School of Medicine, Atlanta, USA, Key Opinion Leaders
(KOLs) im Bereich ADC.
Die Veranstaltung wird über Heidelberg Pharmas führenden
klinischen ATAC-Kandidaten HDP-101 zur Behandlung des rezidivierten
und refraktären Multiplen Myeloms sowie über die eigenen
ADC-Plattformtechnologien und die therapeutische Produkt-Pipeline
informieren. Auf der bevorstehenden Jahrestagung der American
Association for Cancer Research (AACR), die vom 5. bis 10. April
2024 in San Diego, Kalifornien, stattfindet, werden erste
Wirksamkeitsdaten aus der klinischen Phase I/IIa-Studie mit HDP-101
vorgestellt.
Die Teilnehmer des Webinars haben die Möglichkeit, am Ende der
Präsentationen Fragen live zu stellen oder im Vorfeld der
Veranstaltung Fragen einzureichen.
Für weitere Informationen über das F&E-Webinar und zur
Anmeldung wenden Sie sich bitte an Optimum Strategic Communications
unter HeidelbergPharma@optimumcomms.com oder Sie melden sich direkt
über folgenden Link an:
https://stream.brrmedia.co.uk/broadcast/65fda77d45e3d218036ff838
Eine Aufzeichnung des Webinars wird kurz nach der Veranstaltung
über den Menüpunkt „Presse & Investoren“ auf der Website von
Heidelberg Pharma oder unter https://brrmedia.news/HP_IS24 abrufbar
sein.
Über Heidelberg Pharma
Heidelberg Pharma entwickelt auf Basis ihrer ADC-Technologien
neuartige Arzneimittel für die gezielte und hochwirksame
Krebsbehandlung. ADCs sind Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, die die
Spezifität von Antikörpern mit der Wirksamkeit von Toxinen
kombinieren, um Krebs zu bekämpfen. Ausgewählte Antikörper werden
mit verschiedenen Wirkstoffen beladen und transportieren sie in die
erkrankten Zellen. Das Toxin kann dort seine Wirkung entfalten und
die Zelle töten.
Als erstes Unternehmen verwendet Heidelberg Pharma das Pilzgift
Amanitin für den Einsatz in der Krebstherapie. Dafür nutzt das
Unternehmen den biologischen Wirkmechanismus des Toxins mit seiner
innovativen ATAC-Technologie als neues therapeutisches Prinzip. Es
bietet die Chance, Therapieresistenzen zu durchbrechen und hat auch
die Fähigkeit ruhende Tumorzellen zu eliminieren, was zu
erheblichen Fortschritten bei der Krebstherapie führen könnte –
auch für Patienten, die auf keine andere Behandlung mehr
ansprechen.
Der am weitesten fortgeschrittene Produktkandidat HDP-101 ist
ein BCMA-ATAC für die Indikation Multiples Myelom, das sich in
klinischer Entwicklung befindet.
Neben Amanitin erweitern weitere Wirkstoffe („Payloads“) die
ADC-Plattformtechnologien von Heidelberg Pharma, um zielgerichtete
und hochwirksame ADCs zur Behandlung einer Vielzahl von bösartigen
hämatologischen und soliden Tumoren zu entwickeln.
Heidelberg Pharma AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit
Sitz in Ladenburg und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert: ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA. Weitere
Informationen finden Sie unter www.heidelberg-pharma.com.
ATAC® ist eine eingetragene Marke der Heidelberg
Pharma Research GmbH.
Kontakt
Heidelberg Pharma AG
Corporate Communications
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Tel.: +49 89 41 31 38-29
E-Mail: investors@hdpharma.com
Gregor-Mendel-Str. 22, 68526 Ladenburg |
IR/PR-Unterstützung
MC Services AG
Katja Arnold (CIRO)
Managing Director & Partner
Tel.: +49 89 210 228-40
E-Mail: katja.arnold@mc-services.eu
|
Internationale
IR/PR-Unterstützung
Optimum Strategic Communications
Mary Clark, Zoe Bolt, Katie Flint
Tel: +44 20 3882 9621
E-Mail: HeidelbergPharma@optimumcomms.com |
Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die
sich auf den Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die
sich durch den Gebrauch von zukunftsgerichteter Terminologie wie
etwa “schätzt”, “glaubt”, “erwartet”, “könnte”, “wird”, “sollte”,
“zukünftig”, “möglich” oder ähnliche Ausdrücke oder durch eine
allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne und der Absichten
der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen
umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen
Ergebnisse des Geschäftsbetriebes, die Finanzlage, die Ertragslage,
die Errungenschaften oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich
von jeglichen zukünftigen Ergebnissen, Erträgen oder
Errungenschaften unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten
Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden. Angesichts dieser
Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner davor
gewarnt, übermäßiges Vertrauen auf solche zukunftsgerichteten
Aussagen zu stützen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche
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Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.
05.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate
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