iPass Report enthüllt: Zwei Drittel der Mobile-Experten fühlen sich ohne Wi-Fi verloren und 7 Prozent geben zu, dass sie ih...
28 November 2017 - 8:20PM
YASTEST
Mobile Arbeiter
verbinden sich jede Woche mit durchschnittlich 8 verschiedenen
öffentlichen Hotspots; ein Fünftel sogar mit 20
REDWOOD SHORES, CA- 28. November
2017 - iPass Inc. (NASDAQ: IPAS), ein führender Anbieter
weltweiter mobiler Konnektivität, hat heute die Ergebnisse seines
iPass Mobile Professional Report 2017 veröffentlicht. iPass
befragte mehr als 1.700 mobile Mitarbeiter weltweit über ihr
Verhalten und ihre Vorlieben bei der Konnektivität. Die Ergebnisse
zeigen, dass die Befragten sowohl im Geschäftsleben als auch im
privaten Umfeld abhängig von Wi-Fi sind. Sie sind außerdem so
abhängig von ihren Smartphones, dass sie gegen die soziale
Etiquette verstoßen würden, indem sie im Netz surfen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
-
Fast zwei Drittel der Befragten (62 %)
sagten, dass sie sich ohne Wi-Fi Konnektivität verloren
fühlen
-
7 Prozent gaben an, dass sie ihr
Smartphone beim Sex bedinen, 72 Prozent aus der Toilette und 11
Prozent auf einer Beerdigung
-
61 Prozent der mobilen Arbeiter gaben
an, dass es Ihnen unmöglich oder sehr schwer viel auf Wi-Fi zu
verzichten - mehr als auf Sex (58 %), Junk Food (42 %), Rauchen (41
%), Alkohol (33 %) oder Drogen (31 %)
-
Ein Viertel der Befragten (23 %) würde
sogar Wi-Fi Konnektivität über andere tägliche Bedürfnisse wie
Baden oder Duschen stellen und 19 Prozent sogar über jeden
menschlichen Kontakt
-
Aufgrund dieser Abhängigkeit von Wi-Fi,
verbinden sich mobile Arbeiter durchschnittlich mit 8 öffentlichen
Hotspots pro Woche. Jeder Fünfte sogar mit 20 und mehr Hotspots pro
Woche
-
Nach den Kosten und der Lage ist für
mobile Arbeiter Wi-Fi die Top Priorität bei der Auswahl des Hotels
- Wichtiger als der Blick oder das Essen!
"Man mag sich unwohl beim ersten Date oder während
einer wichtigen Präsentation fühlen, aber es scheint so, dass
bereits die schiere Vorstellung nicht mit Wi-Fi verbunden zu sein
ausreicht, um Menschen aus dem Tritt zu bringen", sagt Patricia
Hume, Chief Commercial Officer bei iPass. "Wenn es bislang Zweifel
gab, belegt unsers Studie, dass soziale Etiquette etwas aus der
Vergangenheit ist, wenn es um die Nutzung von Smartphones geht.
Technologien, und vor allem Smartphones, sind ein integraler Teil
unseres Lebens geworden, so sehr, dass es kein Szenario gibt, in
dem Menschen nicht ihr Smartphone checken wollen. Mehr sogar
erwarten sie, dass sie dann auch immer mit Wi-Fi verbunden sind,
wenn sie etwas nachsehen wollen. Für mobile Arbeiter ist Wi-Fi
ebenfalls wichtig und sie glauben, dass es schwieriger ist, davon
loszulassen als von anderen Abhängigkeiten wie Rauchen oder Junk
Food. Sie nutzen dutzende öffentliche Wi-Fi Hotspots jeden Monat
und einige würden Wi-Fi Konnektivität sogar über die grundlegende
Hygiene oder menschlichen Kontakt stellen. Wi-Fi beeinflußt wie wir
arbeiten, unser Verhalten und sogar, wie wir Entscheidungen
treffen. Hotels sind dafür ein super Beispiel. Ein Zimmer zu
bekommen bei dem der Blick nach draußen nicht mehr länger das
entscheidene Kriterium ist, sondern bei dem die Wi-Fi Konnektivität
die wichtigste Rolle spielt, ist eine interessante
Entwicklung."
Wi-Fi ermöglicht mehr
Produktivität
Die Wichtigkeit von Wi-Fi für die Produktivität
ist der wichtigste Grund, warum mobile Arbeiter sich ohne
Konnektivität so verloren fühlen. Von den Befragten, die sich ohne
Wi-Fi unwohl fühlten, gaben 31 Prozent an, dass dies so sei, weil
sie dann nur schwer Remote arbeiten können. Die Studie zeigt auf,
dass mobile Arbeiter Wi-Fi und Smartphone-Daten sehr
unterschiedlich benutzen. Egal ob durch Probleme bei der mobilen
Performance, Begrenzungen des Datenvolumens oder Zuverlässigkeit
der Verbindung, Wi-Fi ist immer noch eine dominante Kraft für die
Konnektivität, vor allem bei datenintensiven Aufgaben wie
Video-Konferenzen. 90 Prozent der mobilen Arbeiter sagen, dass sie
regelmässig Audio/Video Content über Wi-Fi streamen. Lediglich 34
Prozent tun dies über eine Mobiltelefonverbindung. Sogar Aufgaben,
die geringere Online-Bandbreiten erfordern, wie der Zugriff auf
Cloud Services oder das Surfen im Internet, sind über Wi-Fi zweimal
so populär wie über UMTS & Co.
Dies ist kein isolierter Trend. Es gibt zahlreiche
Ergebnisse der Studie, die Wi-Fi als wichtiges Kernelement der
mobilen Produktivität unterstreichen:
-
Mehr als die Hälfte der mobilen
Arbeiter (58 %) gaben an, dass wenn sie keine oder nur eine
schwache Wi-Fi-Konnektivität haben, dies ihre Arbeitskraft im Job
negativ beeinflussen würde
-
Die Hälfte der Befragten gab an, dass
sie sofort nach der Ankunft im Hotel (50 %), bei einem Business
Meeting (53 %) oder am Flughafen (48 %) mit Wi-Fi verbunden sein
wollen
-
Allerdings haben auch mehr als zwei
Drittel (68 %) an, dass sie sich schon einmal gegen die Nutzung von
Wi-Fi entschieden haben, weil die Registrierung zu frustrierend
oder aber zu zeitintensiv war
"Mobile Arbeiter erwarten immer mehr, dass sie mit
Wi-Fi überall und zu jedem Zeitpunkt verbunden werden", fährt Hume
fort. Wi-Fi ist immer noch führend im Bezug auf Performance und
Zuverlässigkeit und als Arbeitgeber ist es ihre Pflicht, das zu
verstehen und sicherzustellen, dass die mobilen Arbeiter einfach
und sicher mit Wi-Fi Hotspots verbunden werden können. Egal wo sie
sind. Die finanziellen Kosten von unproduktiven und unglücklichen
Mitarbeitern können schwer ins Gewicht fallen und kein Unternehmen
sollte diese Konnektivitätsbedürfnisse seiner mobilen Arbeiter
vernachlässigen."
Methodologie der Studie
Die Studie basiert auf Informationen, die während
einer Befragung von 1.700 mobilen Arbeitern im Rahmen der iPass
Survey of mobile professionals durchgeführt wurde. Die Befragten
wurden mit Fragen zu ihrem Verhalten während eine mobile Verbindung
besteht befragt sowie zu ihren Vorlieben, Erwartungen und Meinungen
inwieweit sie von mobiler Konnektivität abhängen.
Die Umfrage wurde zwischen dem 22. September und
14. Oktober durchgeführt und befragt wurden mobile Arbeiter in
Nordamerika und Europa. Die Antworten wurden annonymisiert
aufgenommen, können aber nach Region, Alter und Geschlecht
differenziert werden.
Über iPass Inc.
iPass (NASDAQ: IPAS) ist ein führender Anbieter
weltweiter mobiler Konnektivität mit Angeboten für den
komfortablen, sicheren, und jederzeit verfügbaren Wi-Fi-Zugriff auf
allen mobilen Endgeräten. iPass liefert Kunden unbegrenzte
Wi-Fi-Konnektivität für beliebige Endgeräte über Cloud-basierte
Dienste, die auf einer Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform
aufbauen. Mit mehr als 62 Millionen Hotspots in über 180 Ländern,
in Flughäfen, Hotels, Bahnhöfen, Kongresszentren, in öffentlichen
Räumen, Flugzeugen und anderen Orten ist iPass das größte
Wi-Fi-Netzwerk der Welt. Durch den Einsatz einer patentierten
Technologie beendet die iPass SmartConnect-Plattform jegliche
Unklarheiten rund um Wi-Fi, denn Kunden werden automatisch mit
genau dem Hotspot verbunden, der ihren Anforderungen am meisten
entspricht. Kunden laden einfach die iPass-App herunter und können
unbegrenztes, überall verfügbares und unsichtbares Wi-Fi erleben.
Mehr über iPass erfahren Sie hier: https://www.ipass.com/
iPass® ist eine eingetragene Marke der iPass Inc.
Wi-Fi® ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance. Alle anderen
Handelsmarken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
iPass Medienkontakt in
DACH:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Dr. Bastian Hallbauer-Beutler
bhallbauer@kafka-kommunikation.de
089 747470580
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Source: iPass, Inc. via Globenewswire