Die Europäische Kommission hat zwei
IMiD®-basierte Kombinationstherapien von Celgene zugelassen:
- Lenalidomid (REVLIMID®) in Kombination
mit Bortezomib und Dexamethason (RVd) für die Behandlung von
erwachsenen Patienten mit unbehandeltem multiplen Myelom, die nicht
transplantierbar sind
- Pomalidomid (IMNOVID®) in Kombination
mit Bortezomib und Dexamethason (PVd) für die Behandlung des
multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens eine
vorausgegangene Therapie, darunter Lenalidomid (REVLIMID®),
erhalten haben
Wie die Celgene Corporation (NASDAQ:CELG) am 16.5.2019
bekannt gab, hat die Europäische Kommission zwei neue
Triplett-Regime zugelassen, die auf den von Celgene entwickelten
und vermarkteten IMiD®-Wirkstoffen Lenalidomid (REVLIMID®) und
Pomalidomid (IMNOVID®) basieren.
Lenalidomid ist jetzt in Kombination mit Bortezomib und
Dexamethason (RVd) für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit
unbehandeltem multiplen Myelom indiziert, die nicht
transplantierbar sind. Außerdem ist Pomalidomid jetzt in
Kombination mit Bortezomib und Dexamethason (PVd) indiziert für die
Behandlung des multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die
mindestens eine vorausgegangene Therapie, darunter Lenalidomid,
erhalten haben.
„Die Zulassung dieser Kombinationstherapien stellt einen
wichtigen Meilenstein für Patienten mit multiplem Myelom in Europa
dar“, so Nadim Ahmed, President, Hematology/Oncology bei Celgene.
„Wir hoffen, mit diesen neuen Triplett-Regimen die
Therapieergebnisse sowohl für Patienten mit neu diagnostiziertem
multiplen Myelom als auch für Patienten, die unter der
Erstlinientherapie ein Rezidiv entwickelt haben oder refraktär
geworden sind, zu verbessern. IMiD®-Wirkstoffe bieten Patienten mit
multiplem Myelom einen großen Nutzen, und wir arbeiten intensiv an
einer Erweiterung unseres Portfolios neuartiger Myelomtherapien, um
Ärzten und Patienten auch in Zukunft neue Behandlungsoptionen für
diese Erkrankung zu bieten.“
Die Wahl der Erstlinientherapie ist wichtig1, da Patienten im
weiteren Verlauf der Behandlung zunehmend weniger auf die Therapien
ansprechen und die Remissionsphasen in späteren Therapielinien
immer kürzer werden.2 Studien haben gezeigt, dass RVd für nicht
transplantierbare Patienten mit neu diagnostiziertem multiplen
Myelom eine Behandlungsoption darstellt, die die erste
Remissionsphase signifikant verlängert.3
„Für Patienten mit multiplem Myelom ist die Festlegung der
Erstlinientherapie ein wesentlicher Aspekt des gesamten
Therapieplans“, erklärte Prof. Thierry Facon, Professor für
Hämatologie, Abteilung für Hämatologie der Universitätsklinik
Lille, Frankreich. „Lenalidomid in Kombination mit Dexamethason ist
bereits ein Standard in der Behandlung des multiplen Myeloms.
Deshalb freuen wir uns über die Optionen mit dem neuen, auf
Lenalidomid basierenden Triplett-Regime bei unbehandelten
Patienten, die nicht transplantierbar sind.“
Die Zulassung für die Lenalidomid-basierte Triplett-Kombination
RVd beruht auf den Ergebnissen der Phase-III-Studie SWOG S07773,
welche den Einsatz von RVd bei erwachsenen Patienten mit
unbehandeltem multiplen Myelom untersuchte.
„Die Zulassung des Pomalidomid-basierten Triplett-Regimes PVd
zur frühzeitigen Anwendung im ersten Rezidiv unterstreicht den
potenziellen klinischen Nutzen dieser Kombination für Patienten
nach einer Lenalidomid-haltigen Vortherapie“, erläuterte Meletios
Dimopoulos, Professor und Leiter der Abteilung Clinical
Therapeutics an der University Athens School of Medicine, Athen,
Griechenland. „Lenalidomid ist einer der Behandlungsstandards für
Patienten mit neu diagnostiziertem multiplen Myelom, und die Zahl
der Lenalidomid-refraktären Patienten, die bewährte
Therapieoptionen ben�tigen, wächst stetig.“
Die Zulassung des Pomalidomid-basierten Tripletts PVd beruht auf
den Daten der OPTIMISMM-Studie4, der ersten prospektiven
Phase-III-Studie, die den Einsatz einer Pomalidomid-basierten
Triplett-Kombination bei Patienten untersuchte, die zuvor alle mit
Lenalidomid behandelt wurden und mehrheitlich (70 %)
Lenalidomid-refraktär waren. Die Ergebnisse der OPTIMISMM-Studie
wurden kürzlich in der Fachzeitschrift The Lancet
Oncology ver�ffentlicht.
Über das multiple Myelom
Das multiple Myelom ist eine lebensbedrohliche
Blutkrebserkrankung, bei der es zur Proliferation von Tumorzellen
und zur Unterdrückung des Immunsystems kommt.5, 6 Es handelt
sich dabei um eine seltene, aber t�dlich verlaufende Erkrankung:
Pro Jahr erhalten in Europa etwa 42.000 Menschen die Diagnose
multiples Myelom; bei ca. 26.000 Betroffenen pro Jahr führt die
Erkrankung zum Tod.7 Der typische Krankheitsverlauf umfasst
Phasen des symptomatischen Myeloms, gefolgt von Phasen der
Remission, und letztendlich werden die Patienten refraktär
(therapieresistent).8
Über SWOG S0777
Die SWOG S0777 ist eine randomisierte, offene, multizentrische
Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit
von RVd im Vergleich zu Rd bei Patienten mit neu diagnostiziertem
multiplen Myelom (ndMM), die nicht für eine unmittelbare autologe
Stammzelltransplantation (ASCT) vorgesehen waren.3
In die Studie wurden 525 Patienten mit symptomatischem ndMM ab
einem Alter von 18 Jahren eingeschlossen. Im Verhältnis 1:1
randomisiert erhielten die Patienten entweder eine initiale
Behandlung mit Lenalidomid, Bortezomib und Dexamethason
(RVd-Gruppe) oder Lenalidomid und Dexamethason (Rd-Gruppe), in
beiden Fällen gefolgt von einem Standard-Rd-Regime bis zur
Krankheitsprogression. Eine Stratifizierung erfolgte anhand des
Stadiums im International Staging System (I, II, oder III) und der
Intention für eine Transplantation (ja vs. nein). Das RVd-Regime
wurde über acht 21-Tage-Zyklen hinweg gegeben. Bortezomib wurde
intraven�s in einer Dosis von 1,3 mg/m2 an den Tagen 1, 4, 8,
und 11 appliziert, kombiniert mit oralem Lenalidomid 25 mg einmal
täglich an den Tagen 1–14 plus oralem Dexamethason 20 mg an den
Tagen 1, 2, 4, 5, 8, 9, 11 und 12. Das Rd-Regime wurde in sechs
28-Tage-Zyklen verabreicht. Das Standard-Rd-Regime bestand aus 25
mg oralem Lenalidomid an den Tagen 1–21 plus 40 mg oralem
Dexamethason an den Tagen 1, 8, 15 und 22.3
Die Ergebnisse von SWOG S07773 zeigten, dass das mediane
progressionsfreie Überleben (PFS) bei Patienten die RVd erhielten
signifikant länger war als bei Patienten, die nur mit Lenalidomid
und Dexamethason (Rd) behandelt wurden (42 Monate vs. 30 Monate; HR
0,76, 95 % KI 0,62–0,94; p = 0,01). Auch das mediane
Gesamtüberleben war bei den Patienten im RVd-Arm signifikant länger
als in der Kontrollgruppe (89 Monate vs. 67 Monate; HR 0,72, 95 %
KI 0,56–0,94; p = 0,013).9 Die Gesamtansprechrate und die Rate der
Komplettremissionen waren unter RVd h�her als unter Rd
(Gesamtansprechrate: 82 % RVd vs. 72 % Rd; Komplettremission: 16 %
RVd vs. 8 % Rd). Die Dauer des Ansprechens war im RVd-Arm ebenfalls
signifikant länger als im Rd-Arm (52 Monate vs. 38 Monate).3 Die
Sicherheit von RVd war konsistent mit den gut etablierten
Sicherheitsprofilen jedes Wirkstoffs des Triplett-Regimes.10,
11
Nach dem Ende der Induktionsbehandlung erhielten alle Patienten
eine Fortführung der Therapie mit 25 mg Lenalidomid über 21 Tage
plus 40 mg Dexamethason an den Tagen 1, 8, 15 und 22 jedes
28-Tage-Zyklus.3
Über OPTIMISMM
OPTIMISMM ist die erste Phase-III-Studie zum Vergleich der
Wirksamkeit und Sicherheit von PVd vs. Vd als frühe Therapieoption
bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplen Myelom
(1–3 vorausgegangene Therapien) und vorangegangener
Lenalidomid-Exposition, einschließlich Lenalidomid-refraktärer
Patienten.4
Die multizentrische, internationale, offene, randomisierte
Phase-III-Studie schloss 559 Patienten ein (281 Patienten im
PVd-Arm und 278 im Vd-Arm). Die Patientencharakteristika,
Ausgangswerte und Vorgeschichte der Patienten in den beiden
Studienarmen waren generell ausgewogen und vergleichbar. Im Median
wiesen die Patienten zwei Vorbehandlungen auf, während rund 40 %
nur eine vorausgegangene Therapie erhalten hatten. Alle Patienten
waren zuvor mit Lenalidomid behandelt worden, und die Mehrheit der
vorbehandelten Patienten war Lenalidomid-refraktär (71 % im PVd-Arm
vs. 69 % im Vd-Arm). 70 % bzw. 66 % waren refraktär auf die letzte
vorangegangene Therapie. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 16
Monate.4
Die Patienten wurden nach Alter, Anzahl vorausgegangener
Anti-Myelomtherapien und β2-Mikroglobulinspiegel stratifiziert. Die
Patienten wurden im Verhältnis 1:1 zu PVd oder Vd randomisiert und
in beiden Armen bis zur Krankheitsprogression therapiert. In
21-Tage-Zyklen erhielten die Patienten Pomalidomid 4 mg/Tag an Tag
1–14 (nur PVd-Arm), Bortezomib 1,3 mg/m2 an Tag 1, 4, 8 und 11 der
Zyklen 1 bis 8 und an Tag 1 und 8 ab Zyklus 9 sowie Dexamethason 20
mg/Tag (10 mg, wenn > 75 Jahre) an den Tagen der
Bortezomib-Dosierung und danach.4
Die Ergebnisse der OPTIMISMM-Studie4 zeigten, dass
Patienten unter PVd ein signifikant längeres PFS aufwiesen als
Patienten unter Behandlung mit Vd (medianes PFS 11,2 Monate vs. 7,1
Monate; p = < 0,0001; HR: 0,61; 95 % KI, 0,49–0,77). Das
entspricht einer Reduktion des Risikos für Krankheitsprogression
oder Tod um 39 % bei Patienten im PVd-Arm. In einer explorativen
Subgruppenanalyse von Patienten, die eine Vortherapie erhalten
hatten, lag das mediane PFS unter PVd bei 20,7 Monaten vs. 11,6
Monaten unter Vd (HR 0,54; 95% KI, 0,36–0,82, p = 0,0027).4, 12
Diese Patienten profitierten von der PVd-Behandlung, unabhängig
davon, ob sie sich in der vorausgegangenen Therapie mit Lenalidomid
als refraktär oder nicht-refraktär erwiesen hatten.
Neutropenie (PVd 42 % vs. Vd 9 %), Infektionen (PVd 31 % vs. Vd
18 %) und Thrombozytopenie (PVd 27 % vs. Vd 29 %) waren die
häufigsten (unter Behandlung auftretenden) unerwünschten Ereignisse
von Grad 3/4. Die Raten der tiefen Venenthrombosen von Grad 3/4
(PVd: 1 % vs. Vd: < 1 %) und Grad 3/4 pulmonalen Embolien (PVd:
4 % vs. Vd: < 1 %) waren gering und kein Ereignis verlief
t�dlich.4 Sekundäre Primärmalignome traten bei 3 % der Patienten im
PVd-Arm und bei 1 % der Patienten im Vd-Arm auf. Die häufigste
Ursache für einen Therapieabbruch war eine Krankheitsprogression.
Der Anteil der Patienten, deren Therapie aufgrund unerwünschter
Ereignisse abgebrochen wurde, betrug 11 % im PVd-Arm vs. 18 % im
Vd-Arm. Das Sicherheitsprofil von PVd entsprach dem der jeweils
etablierten Einzelsubstanzen des Triplett-Regimes.4
Über die immunmodulierenden Wirkstoffe
von Celgene
Immunmodulierende Wirkstoffe (Immunomodulatory Drugs; IMiDs®)
sind die unternehmenseigenen, oral verfügbaren Substanzen von
Celgene für die Behandlung verschiedener hämatologischer
Neoplasien. Es wird vermutet, dass IMiDs® über mehrere
Wirkmechanismen verfügen. So wurde nachgewiesen, dass sie die
Aktivierung und Proliferation von T-Zellen sowie die Produktion des
IL-2-Proteins und die Aktivität von CD8-positiven-Effektor-T-Zellen
steigern. Außerdem wurde festgestellt, dass IMiDs® die Stimulation
und Expression natürlicher Killerzellen (NK) beeinflussen und mit
dem so genannten Micro-Environment zusammenarbeiten, um das
Immunsystem zum Angreifen der Krebszellen anzuregen und die
Krebszellen auch direkt anzugreifen. Des Weiteren wird angenommen,
dass IMiDs® neben ihren immunmodulierenden Eigenschaften auch eine
tumorizide und antiangiogene Wirkung aufweisen. Die IMiDs® haben
sich über die letzte Dekade hinweg zu zentralen Bausteinen für die
Behandlung des multiplen Myeloms entwickelt. Eine wachsende Zahl
von Studien untersucht diese Substanzen als Kombinationspartner in
der Behandlung der Erkrankung in verschiedenen Stadien.
Über Pomalidomid
(IMNOVID®)
Pomalidomid (IMNOVID®) ist in Kombination mit Bortezomib und
Dexamethason indiziert für die Behandlung des multiplen Myeloms bei
erwachsenen Patienten, die mindestens eine vorausgegangene
Therapie, darunter Lenalidomid, erhalten haben. In Kombination mit
Dexamethason ist Pomalidomid indiziert für die Behandlung des
rezidivierten und refraktären multiplen Myeloms bei erwachsenen
Patienten, die mindestens zwei vorausgegangene Therapien, darunter
Lenalidomid und Bortezomib, erhalten haben und unter der letzten
Therapie eine Progression gezeigt haben.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen
Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Summary of Product
Characteristics (SmPC); aktuelle Fachinformation).
Über Lenalidomid
(REVLIMID®)
Lenalidomid (REVLIMID®) als Monotherapie ist indiziert für die
Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten mit neu
diagnostiziertem multiplen Myelom nach einer autologen
Stammzelltransplantation. Als Kombinationstherapie mit
Dexamethason, oder Bortezomib und Dexamethason, oder Melphalan und
Prednison ist Lenalidomid indiziert für die Behandlung von
erwachsenen Patienten mit unbehandeltem multiplen Myelom, die nicht
transplantierbar sind. In Kombination mit Dexamethason ist
Lenalidomid indiziert für die Behandlung des multiplen Myeloms bei
erwachsenen Patienten, die mindestens eine vorausgegangene Therapie
erhalten haben. Lenalidomid als Monotherapie ist indiziert für die
Behandlung von erwachsenen Patienten mit transfusionsabhängiger
Anämie infolge myelodysplastischer Syndrome mit Niedrig- oder
Intermediär-1-Risiko in Verbindung mit einer isolierten Deletion 5q
als zytogenetische Anomalie, wenn andere Behandlungsoptionen nicht
ausreichend oder nicht angemessen sind. Des Weiteren ist
Lenalidomid als Monotherapie indiziert für die Behandlung von
erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem
Mantelzell-Lymphom.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen
Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Summary of Product
Characteristics (SmPC); aktuelle Fachinformation).
ÜBER CELGENE
Die Celgene Corporation mit Sitz in Summit im US-Bundesstaat New
Jersey ist ein integriertes, weltweit agierendes
Biopharmazieunternehmen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der
Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur
Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und
Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie auf der
Unternehmenswebsite unter www.celgene.com. Folgen Sie Celgene
in den sozialen Medien: @ Celgene, Pinterest, LinkedIn, Facebook
und YouTube.
ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei
denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine
historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an
W�rtern wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“,
„beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und
ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen
beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und
Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge
zum Zeitpunkt ihrer Ver�ffentlichung wieder. Die Celgene
Corporation übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung
zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder
zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich
vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und
Unsicherheiten behaftet, die zumeist schwer vorhersehbar sind und
sich in der Regel der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Die
tatsächlichen Ergebnisse k�nnen erheblich von den in den
zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen,
infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele
in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen
bei der US-B�rsenaufsichtsbeh�rde (Securities and Exchange
Commission, SEC) eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben
werden. Zu diesen Faktoren zählen die geplante Transaktion zwischen
Bristol-Myers Squibb und Celgene, unter anderem mit den Risiken,
dass die Zeit und Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung auf
transaktionsorientierte Themen gelenkt wird, dass durch die
Transaktion hervorgerufene St�rungen die Pflege der geschäftlichen,
vertraglichen und betrieblichen Beziehungen erschwert, dass
schwebende Verfahren oder zukünftig eingeleitete Verfahren gegen
Bristol-Myers Squibb, Celgene oder das zusammengeschlossene
Unternehmen die vorgeschlagene Transaktion verz�gern oder
verhindern k�nnen und dass Bristol-Myers Squibb, Celgene oder das
zusammengeschlossene Unternehmen nicht fähig ist, wichtiges
Personal zu halten.
Referenzen:
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