SAF-HOLLAND SE: Resilientes Geschäftsmodell bewährt sich in
anspruchsvollem Marktumfeld
- Neunmonatsumsatz beläuft sich auf
1.452,5 Mio. Euro (Vorjahr 1.589,0 Mio. Euro)
- Bereinigte EBIT-Marge verbessert
sich nach neun Monaten um 0,5 Prozentpunkte auf 10,1 %
- Periodenergebnis liegt mit 60,2
Mio. Euro nur leicht unter dem Vorjahreswert von 62,6 Mio.
Euro
- Freier operativer Cashflow
erreicht mit 86,7 Mio. Euro solides Niveau (Vorjahr 101,6 Mio.
Euro)
Bessenbach (Deutschland), 12.
November 2024. Die SAF-HOLLAND SE („SAF-HOLLAND"), einer der
weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten,
verzeichnete in einem anspruchsvollen Marktumfeld in den ersten
neun Monaten 2024 eine robuste Geschäftsentwicklung.
„Das in einem schwachen Marktumfeld
erzielte operative Ergebnis unterstreicht einmal mehr die Resilienz
unseres Geschäftsmodells. Durch strikte Kostendisziplin und die
Fähigkeit, auf Nachfrageschwankungen schnell reagieren zu können,
konnten wir wirkungsvoll gegensteuern und das Unternehmen auf
profitablem Kurs halten“, kommentiert Alexander Geis,
Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer der SAF-HOLLAND
SE.“ Und ergänzt: „Dabei ist das Ersatzteilgeschäft von besonderer
Bedeutung und ein wesentlicher Eckpfeiler der Resilienz unseres
Unternehmens. Das erfolgreiche Erstausrüstungsgeschäft der
Vorjahre, mit einer deutlichen Erhöhung der Population von
SAF-HOLLAND Systemen im Markt, treibt nun die Nachfrage nach
Ersatzteilen. Die gegenwärtige Marktschwäche im
Erstausrüstungsgeschäft konnte somit zumindest teilweise
ausgeglichen werden.“
Neunmonatsumsatz durch
Akquisitionseffekte und konjunkturresilientes Ersatzteilgeschäft
gestützt
Der Konzernumsatz betrug in den
ersten neun Monaten 2024 1.452,5 Mio. Euro und bewegte sich damit
8,6 % unter dem Vorjahreswert von 1,589,0 Mio. Euro. Organisch
betrachtet – d. h. ohne den Einfluss von Währungskurs- und
Akquisitionseffekten – hat sich dieser um 217,6 Mio. Euro bzw. 13,7
% verringert. Ausschlaggebend dafür war die marktbedingte
Abschwächung des Erstausrüstungsgeschäfts nach Jahren starken
Wachstums, insbesondere in den Regionen EMEA und Amerika.
Akquisitionseffekte in Höhe von 85,7
Mio. Euro, die erstmalig den gesamten Berichtszeitraum umfassende
Konsolidierung der Haldex AB sowie die im Jahresverlauf neu
einbezogenen Unternehmen IMS Group B.V., Tecma Srl und Assali
Stefen Srl betreffen, wirkten sich hingegen umsatzsteigernd
aus.
Im dritten Quartal 2024 belief sich
der Konzernumsatz auf 439,9 Mio. Euro (Vorjahr 552,9 Mio. Euro).
Organisch betrachtet verringerte sich dieser um 118,7 Mio. Euro
bzw. 21,5 %. Dem standen wiederum positive Akquisitionseffekte in
Höhe von 9,7 Mio. Euro aus den diesjährigen Übernahmen
gegenüber.
Die gegensätzlichen Effekte aus einer
schwächeren Kundennachfrage in den Regionen EMEA und Amerika im
Erstausrüstungsgeschäft sowie aus zusätzlichen
akquisitionsbedingten Umsätzen führten in den ersten neun Monaten
2024 in Summe zu einem Rückgang des Umsatzbeitrags des
Kundensegments Erstausrüstung Trailer von 55,8 % auf 49,0 %.
Demgegenüber konnte das konjunkturresiliente Ersatzteilgeschäft
seinen Umsatzanteil von 30,8 % auf 37,6 % deutlich verbessern. Der
Umsatzzuwachs von 57,6 Mio. Euro auf 546,8 Mio. Euro (Vorjahr 489,2
Mio. Euro) resultierte aus der gestiegenen Marktdurchdringung mit
SAF-HOLLAND Produkten, Akquisitionseffekten (insbesondere Haldex)
sowie aus Sonder-Vertriebsmaßnahmen, die auf das zweite Quartal
begrenzt waren.
Im dritten Quartal 2024 verbesserte
sich der Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts um 5,8 Prozentpunkte
auf 39,7 %.
Bereinigte EBIT-Marge verbessert
sich um 0,5 Prozentpunkte auf 10,1 %
In den ersten neun Monaten 2024
erzielte SAF-HOLLAND trotz des Umsatzrückgangs ein bereinigtes EBIT
in Höhe von 146,1 Mio. Euro (Vorjahr 152,8 Mio. Euro) und steigerte
die bereinigte EBIT-Marge von 9,6 % auf 10,1 %. Die Basis
dafür bildete der deutlich gestiegene Umsatzanteil des
Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus profitierte das Unternehmen
weiterhin von der konsequenten Kostenanpassung im
Erstausrüstungsgeschäft sowie der fortgeführten Realisierung von
Synergien aus der Haldex-Integration.
Im dritten Quartal 2024 betrug das
bereinigte EBIT 43,3 Mio. Euro (Vorjahr 58,6 Mio. Euro) und
erreichte damit eine bereinigte EBIT-Marge von 9,8 % (Vorjahr 10,6
%). Stabilisierend wirkte sich dabei die konsequente
Kostenanpassung im Erstausrüstungsgeschäft sowie der deutlich
höhere Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts aus.
Periodenergebnis trotz
Umsatzrückgang nur knapp unter Vorjahresniveau
In den ersten neun Monaten 2024
reduzierte sich das Ergebnis vor Steuern trotz Umsatzrückgang und
negativen unrealisierten Kurseffekten im Finanzergebnis um
lediglich 8,1 % auf 91,0 Mio. Euro (Vorjahr 99,0 Mio. Euro).
Eine im Vergleich zum Vorjahr von
36,7 % auf 33,9 % verbesserte Konzernsteuerquote führte zu einem um
lediglich -3,9 % vom Vorjahreswert abweichenden Periodenergebnis in
Höhe von 60,2 Mio. Euro. Nach Abzug von Anteilen Dritter ergab sich
für die Anteilseigner der Muttergesellschaft in den ersten neun
Monaten 2024 ein Periodenergebnis von 59,6 Mio. Euro (Vorjahr 62,2
Mio. Euro).
Auf Basis einer im Vorjahresvergleich
unveränderten Aktienanzahl von 45,4 Mio. Stück ergab sich für die
ersten neun Monate 2024 ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,31 Euro
(Vorjahr 1,37 Euro).
Freier operativer Cashflow nur
geringfügig unter Vorjahr – Verschuldungsgrad in Höhe von 1,9
weiterhin unter der Zielgröße für 2024 von 2,0
Der Netto-Cashflow aus betrieblicher
Tätigkeit belief sich in den ersten neun Monaten auf 113,4 Mio.
Euro und lag vorwiegend aufgrund von nicht-zahlungswirksamen
Stichtagsbewertungen sowie einem akquisitionsbedingt als auch
geschäftsspezifisch höheren Net Working Capital Bedarfs um
lediglich 14,7 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau von 128,1 Mio.
Euro.
Nach Abzug der Netto-Investitionen in
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte in Höhe von
26,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,5 Mio. Euro) erwirtschaftete
der Konzern einen freien operativen Cashflow in Höhe von
86,7 Mio. Euro (Vorjahr 101,6 Mio. Euro).
Im Zusammenhang mit der Übernahme der
IMS Group, Tecma und Assali Stefen kam es zu einem
Netto-Mittelabfluss von insgesamt 37,0 Mio. Euro. Im
Vorjahreszeitraum kam es hingegen zu einem Netto-Mittelzufluss in
Höhe von 30,7 Mio. Euro, welcher die erhaltenen Zahlungsmittel
abzüglich der Auszahlung für den Erwerb der ausstehenden Anteile an
der Haldex AB betraf.
Der freie Cashflow belief sich
dementsprechend auf 49,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,3 Mio. Euro).
Die Nettofinanzschulden (inkl.
Leasingverbindlichkeiten) erhöhten sich per Ende September 2024
gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 um 48,7 Mio. Euro
auf 498,9 Mio. Euro. Dieser Anstieg ist unter anderem auf die
diesjährige Dividendenausschüttung in Höhe von 38,6 Mio. Euro sowie
die Finanzierung der diesjährigen Akquisitionen in Höhe von 37,0
Mio. Euro zurückzuführen. Der Verschuldungsgrad (Verhältnis von
Nettofinanzschulden zu EBITDA) lag demnach zum Ende des dritten
Quartals 2024 bei 1,9 (31. Dezember 2023: 1,8). Darüber hinaus
konnte mit der erfolgreichen Platzierung eines
Schuldscheindarlehens mit einem Volumen von 100 Mio. Euro das
Fälligkeitenprofil verbessert werden.
Frank Lorenz-Dietz, Mitglied des
Vorstands und Chief Financial Officer der SAF-HOLLAND SE sagt dazu:
„Aufgrund unserer Innenfinanzierungskraft konnten wir sowohl die
Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahrs als auch die Dividende
weitestgehend aus dem freien operativen Cashflow bezahlen. Weiteres
Potenzial sehe ich insbesondere im Bereich des Net Working Capital.
Ohne die Akquisitionen hätte das Unternehmen mit einer
Net-Working-Capital-Quote von 15,2 % das Mittelfristziel von 15–16
% bereits erreicht.“
Ausblick für das Gesamtjahr 2024 konkretisiert
Gegenüber den Erwartungen im
Konzernlagebericht 2023 haben sich die branchenbezogenen
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jahresverlauf verschlechtert.
Dementsprechend konkretisiert der Vorstand der SAF-HOLLAND SE auf
Basis der aktuellen Marktentwicklung, der allgemeinen
Branchenerwartung sowie unter Abwägung der Risiko- und
Chancenpotenziale und auf der Grundlage stabiler Wechselkurse die
Prognose für den Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2024 von
bislang rund 2.000 Mio. Euro auf rund 1.950 Mio. Euro (Vorjahr
2.106,2 Mio. Euro).
Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE geht
weiterhin davon aus, dass die bereinigte EBIT-Marge für das
Geschäftsjahr 2024 bei rund 10 % liegen wird, nachdem die Prognose
am 17. Juni 2024 von zuvor 9,0 % bis 9,5 % angehoben wurde. Es
wird erwartet, dass die bereinigte EBIT-Marge insbesondere von
einer vorteilhaften Entwicklung des Produktmix mit einem höheren
Anteil des Ersatzteilgeschäfts profitiert. Weiterhin sollten sich
die fortgeführte Realisierung von Synergien aus der
Haldex-Akquisition sowie die konsequente Kostenanpassung im
Erstausrüstungsbereich positiv auf die Profitabilität
auswirken.
Um die mittel- und langfristigen
Wachstumsziele zu erreichen und das Unternehmen produktseitig
zukunftsweisend aufzustellen, plant der Konzern für das
Geschäftsjahr 2024 unverändert, wie am 14. März 2024
veröffentlicht, mit Investitionen im Umfang von bis zu 3 % der
Konzernumsatzerlöse (Vorjahr 2,9 %).
Kennzahlen für die ersten neun
Monate und das dritte Quartal 2024
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in TEUR |
Q1-Q3/2024 |
Q1-Q3/2023 |
Verändg.
in % |
Q3 2024 |
Q3 2023 |
Verändg.
in % |
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Ertragslage |
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Umsatzerlöse |
1.452.456 |
1.588.983 |
–8,6 % |
439.934 |
552.887 |
–20,4 % |
Bruttoergebnis |
322.870 |
304.395 |
6,1 % |
99.294 |
110.687 |
–10,3 % |
Bruttomarge in % |
22,2 % |
19,2 % |
|
22,6 % |
20,0 % |
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Bereinigtes Bruttoergebnis |
328.685 |
313.779 |
4,8 % |
101.151 |
112.266 |
–9,9 % |
Bereinigte Bruttomarge in % |
22,6 % |
19,7 % |
|
23,0 % |
20,3 % |
|
EBITDA |
191.398 |
180.622 |
6,0 % |
58.930 |
73.173 |
–19,5 % |
EBITDA-Marge in % |
13,2 % |
11,4 % |
|
13,4 % |
13,2 % |
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Bereinigtes EBITDA |
193.428 |
194.364 |
–0,5 % |
59.608 |
73.259 |
–18,6 % |
Bereinigte EBITDA-Marge in % |
13,3 % |
12,2 % |
|
13,5 % |
13,3 % |
|
EBIT |
126.654 |
124.924 |
1,4 % |
36.940 |
52.643 |
–29,8 % |
EBIT-Marge in % |
8,7 % |
7,9 % |
|
8,4 % |
9,5 % |
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Bereinigtes EBIT |
146.095 |
152.773 |
–4,4 % |
43.321 |
58.596 |
–26,1 % |
Bereinigte EBIT-Marge in % |
10,1 % |
9,6 % |
|
9,8 % |
10,6 % |
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Periodenergebnis ohne Minderheitenanteile |
59.571 |
62.249 |
–4,3 % |
9.311 |
25.103 |
–62,9 % |
Bereinigtes Periodenergebnis ohne
Minderheitenanteile |
81.605 |
93.544 |
–12,8 % |
19.012 |
35.293 |
–46,1 % |
Ergebnis je Aktie in Euro |
1,31 |
1,37 |
–4,3 % |
0,20 |
0,55 |
–62,9 % |
Bereinigtes Ergebnis je Aktie in Euro |
1,80 |
2,06 |
–12,8 % |
0,42 |
0,78 |
–46,1 % |
Cashflow-Entwicklung |
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Netto-Cashflow aus betrieblicher
Tätigkeit |
113.376 |
128.062 |
–11,5 % |
50.735 |
84.426 |
–39,9 % |
Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit in
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte |
–26.656 |
–26.473 |
0,7 % |
–8.333 |
–13.317 |
–37,4 % |
Freier Operativer Cashflow |
86.720 |
101.589 |
–14,6 % |
42.402 |
71.109 |
–40,4 % |
Netto-Cashflow aus dem Erwerb von
Unternehmensanteilen |
–36.999 |
30.732 |
|
–20.841 |
– |
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Freier Cashflow gesamt |
49.721 |
132.321 |
–62,4 % |
21.561 |
71.109 |
–69,7 % |
Rendite |
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Return on Capital Employed (ROCE) in % |
19,4 % |
18,3 % |
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Bilanz |
30.09.2024 |
31.12.2023 |
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Bilanzsumme |
1.678.807 |
1.651.739 |
1,6 % |
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Eigenkapital |
484.402 |
475.969 |
1,8 % |
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Eigenkapitalquote in % |
28,9 % |
28,8 % |
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Langfristige und kurzfristige Schulden |
1.194.405 |
1.175.770 |
1,6 % |
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Sämtliche dargestellten Zahlen sind
gerundet. Geringfügige Abweichungen ergeben sich möglicherweise
aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.
Kontakt:
Dana Unger
VP Investor Relations, Corporate & ESG
Communications
Tel: +49 6095 301 949
dana.unger@safholland.de
Alexander Pöschl
Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG
Communications
Tel: +49 6095 301 117
alexander.poeschl@safholland.de
Michael Schickling
Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG
Communications
Tel: +49 6095 301 617
michael.schickling@safholland.de
Über SAF-HOLLAND
Die SAF-HOLLAND SE ist ein
international führender Hersteller von fahrwerksbezogenen
Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse. Rund 6.000
engagierte Mitarbeitende weltweit erwirtschafteten im Jahr 2023
einen Umsatz von 2,11 Mrd. Euro.
Die Produktpalette umfasst unter
anderem Achs- und Federungssysteme für Trailer sowie
Sattelkupplungen und Kupplungssysteme für Lkw, Anhänger und
Sattelauflieger als auch Brems- und EBS-Systeme. Daneben entwickelt
SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz,
Sicherheit und Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Mit den
Marken SAF, Holland, Haldex, V.Orlandi, Neway, KLL und York
erreichte der Konzern im Jahr 2023 in den wichtigsten Regionen
weltweit starke Marktpositionen unter den Top 3.
Auf sechs Kontinenten beliefert
SAF-HOLLAND Hersteller im Erstausstattungsmarkt. Im
Aftermarket-Geschäft liefert das Unternehmen Ersatzteile an die
Servicenetzwerke der Hersteller sowie an den Großhandel und über
ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und
Servicestützpunkte.
SAF-HOLLAND SE ist im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und zählt zu den Werten
des SDAX (ISIN: DE000SAFH001). Weitere Information erhalten Sie
unter www.safholland.com.
12.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer
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