SAF-HOLLAND SE: Robustes Geschäftsmodell sorgt für starke
operative Performance im ersten Halbjahr 2024 – Angehobene
Jahresprognose für bereinigte EBIT-Marge bestätigt
- Konzernumsatz beläuft sich auf 1.012,5 Mio. Euro im ersten
Halbjahr 2024 (Vorjahr 1.036,1 Mio. Euro) und wurde durch
Akquisitionseffekte und konjunkturresilientes Ersatzteilgeschäft
gestützt
- Bereinigte EBIT-Marge auf 10,2 % deutlich verbessert
(Vorjahr 9,1 %)
- Periodenergebnis steigt signifikant um 35,6 % auf 50,7 Mio.
Euro (Vorjahr 37,4 Mio. Euro)
- Starker freier operativer Cashflow in Höhe von 44,3 Mio.
Euro (Vorjahr 30,5 Mio. Euro)
Bessenbach (Deutschland), 8. August 2024. Die SAF-HOLLAND SE
(„SAF-HOLLAND"), einer der weltweit führenden Zulieferer von
Trailer- und Truckkomponenten, hat in einem schwächeren Marktumfeld
in Europa und Amerika das erste Halbjahr 2024 erfolgreich
abgeschlossen und die bereinigte EBIT-Marge trotz rückläufigen
Umsatzes deutlich verbessert.
Der Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2024 mit 1.012,5 Mio.
Euro um 2,3 % unter dem Vorjahreswert (1.036,1 Mio. Euro).
Organisch betrachtet – d. h. ohne den Einfluss von Währungskurs-
und Akquisitionseffekten – hat sich dieser um 98,9 Mio. Euro bzw.
9,5 % verringert. Maßgeblich hierfür war nach Jahren starken
Wachstums die Marktabschwächung des Erstausrüstungsgeschäfts,
insbesondere in den Regionen EMEA und Amerika.
Umsatzsteigernd wirkten sich hingegen Akquisitionseffekte in
Höhe von 76,0 Mio. Euro aus. Diese betreffen die erstmalige den
gesamten Berichtszeitraum umfassende Konsolidierung der Haldex AB
(Vorjahr 21. Februar bis 30. Juni), die seit Jahresbeginn 2024 in
den Konzernabschluss einbezogene IMS Group sowie die seit April
2024 vollkonsolidierte Tecma.
Im zweiten Quartal 2024 belief sich der Konzernumsatz von
SAF-HOLLAND auf 507,1 Mio. Euro (Vorjahr 555,7 Mio. Euro).
Organisch betrachtet verringerte sich dieser um 59,8 Mio. Euro bzw.
10,8 %. Dem standen wiederum positive Akquisitionseffekte in Höhe
von 9,9 Mio. Euro aus den Übernahmen der IMS Group sowie Tecma
gegenüber.
Die gegensätzlichen Effekte aus einer schwächeren
Kundennachfrage in den Regionen EMEA und Amerika sowie aus
zusätzlichen akquisitionsbedingten Umsätzen führten im ersten
Halbjahr 2024 in Summe zu einer Verringerung des Umsatzbeitrags des
Kundensegments Erstausrüstung Trailer um 14,9 % auf 504,8 Mio. Euro
(Vorjahr 593,3 Mio. Euro). Der Umsatzanteil am Konzernumsatz
reduzierte sich dadurch von 57,3 % auf 49,9 %. Die Umsätze aus dem
Erstausrüstungsgeschäft mit Trucks verringerten sich um 3,9 % auf
135,8 Mio. Euro (Vorjahr 141,3 Mio. Euro) und betrafen insbesondere
die Region EMEA. Demgegenüber konnte das konjunkturresiliente
Ersatzteilgeschäft seinen Umsatzanteil von 29,1 % auf 36,7 %
deutlich verbessern. Der Umsatzzuwachs von 70,5 Mio. Euro auf 372,0
Mio. Euro (Vorjahr 301,5 Mio. Euro) resultierte sowohl aus der
gestiegenen Marktdurchdringung mit SAF-HOLLAND Produkten,
Akquisitionseffekten (insbesondere Haldex) und aus
Sonder-Vertriebsmaßnahmen, die auf das zweite Quartal begrenzt
waren. Demnach verbesserte sich der Umsatzanteil des
Ersatzteilgeschäfts um 6,7 Prozentpunkte auf starke 38,4 % im
Zeitraum April bis Juni 2024.
Die Verteilung der Konzernumsätze nach Regionen wurde im ersten
Halbjahr 2024 ebenfalls sowohl durch Akquisitionseffekte als auch
durch die organische Umsatzentwicklung in den Regionen EMEA und
Amerika beeinflusst. Mit Umsätzen in Höhe von 477,5 Mio. Euro
(Vorjahr 480,9 Mio. Euro) und einem Anteil von 47,2 % (Vorjahr 46,4
%) am Konzernumsatz ist die Region EMEA weiterhin die größte Region
des Unternehmens. Auf die Region Amerika entfiel ein Umsatzbeitrag
von 40,1 % (Vorjahr 41,8 %) bzw. 406,3 Mio. Euro (Vorjahr 433,1
Mio. Euro). Die Region APAC steigerte ihre Umsätze um 5,4 % auf
128,7 Mio. Euro (Vorjahr 122,1 Mio. Euro) und trug damit 12,7 %
(Vorjahr 11,8 %) zum Konzernumsatz bei.
Starke bereinigte EBIT-Marge von 10,2 % profitiert von
vorteilhaftem Kundenmix
Im ersten Halbjahr 2024 hat SAF-HOLLAND das bereinigte EBIT um
9,1 % auf 102,8 Mio. Euro (Vorjahr 94,2 Mio. Euro) bzw. die
bereinigte EBIT-Marge von 9,1 % auf 10,2 % gesteigert. Grundlage
hierfür war der deutlich höhere Umsatzanteil des
Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus profitierte das Unternehmen
weiterhin von den frühzeitig eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen
– speziell in den Regionen EMEA und Amerika – sowie der
fortgeführten konsequenten Realisierung von Kostensynergien im Zuge
der Haldex-Integration.
Im zweiten Quartal 2024 lag das bereinigte EBIT bei 54,2 Mio.
Euro (Vorjahr 50,8 Mio. Euro) und die bereinigte EBIT-Marge bei
10,7 % (Vorjahr 9,1 %). Gegenüber dem ersten Quartal 2024 (9,6 %)
konnte SAF-HOLLAND seine Profitabilität somit nochmals deutlich
steigern, was maßgeblich durch das starke Ersatzteilgeschäft sowie
ein striktes Kostenmanagement beeinflusst war.
Periodenergebnis profitiert von guter operativer Performance
und niedrigerer Steuerquote
Im ersten Halbjahr 2024 hat sich das Ergebnis vor Steuern um
25,4 % auf 71,6 Mio. Euro (Vorjahr 57,1 Mio. Euro) verbessert.
Die Konzernsteuerquote für das erste Halbjahr 2024 hat sich
gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 34,5 % auf 29,2 % vermindert.
Dementsprechend hat der Konzern im ersten Halbjahr 2024 ein
Periodenergebnis von 50,7 Mio. Euro (Vorjahr 37,4 Mio. Euro)
erzielt, was einem Zuwachs von 35,6 % entspricht. Nach Abzug von
Anteilen Dritter ergibt sich für die Anteilseigner der
Muttergesellschaft im ersten Halbjahr 2024 ein Periodenergebnis von
50,3 Mio. Euro (Vorjahr 37,1 Mio. Euro).
Auf Basis einer im Vorjahresvergleich unveränderten Aktienanzahl
von 45,4 Mio. Stück ergab sich für das erste Halbjahr 2024 ein
deutlich verbessertes Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,11 Euro
(Vorjahr 0,82 Euro).
Starker freier operativer Cashflow – Verschuldungsgrad in
Höhe von 1,8 weiterhin unter der Zielgröße für 2024 von 2,0
Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erreichte im
ersten Halbjahr einen Wert von 62,6 Mio. Euro (Vorjahr 43,6 Mio.
Euro) und lag damit um 19,0 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau.
Maßgeblich hierfür war das deutlich verbesserte Ergebnis vor
Steuern, welches um 14,5 Mio. Euro auf 71,6 Mio. Euro gesteigert
wurde.
In der Folge erwirtschaftete der Konzern einen um 13,8 Mio. Euro
stärkeren freien operativen Cashflow (Netto-Cashflow aus
betrieblicher Tätigkeit nach Abzug der Netto-Investitionen in
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte) in Höhe von 44,3 Mio.
Euro (Vorjahr 30,5 Mio. Euro).
Im Zusammenhang mit der Übernahme der IMS Group und Tecma kam es
zu einem Netto-Mittelabfluss von insgesamt 16,2 Mio. Euro. Der
Netto-Mittelzufluss im ersten Halbjahr 2023 in Höhe von 30,7 Mio.
Euro betraf die erhaltenen Zahlungsmittel abzüglich der Auszahlung
für den Erwerb der ausstehenden Anteile an der Haldex AB.
Der freie Cashflow beläuft sich dementsprechend auf 28,2 Mio.
Euro (Vorjahr 61,2 Mio. Euro).
Im zweiten Quartal 2024 hat sich der freie operative Cashflow
mit 56,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 25,1 Mio. Euro
mehr als verdoppelt. Ursächlich hierfür war insbesondere der
Mittelzufluss aus der reduzierten Kapitalbindung im Net Working
Capital, insbesondere aus der Veränderung der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen. Der freie Cashflow belief sich unter
Berücksichtigung des Zahlungsmittelabflusses aus dem Erwerb von
Unternehmensanteilen auf 50,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,1 Mio.
Euro).
Die Nettofinanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten)
erhöhten sich per Ende Juni 2024 gegenüber dem Bilanzstichtag 31.
Dezember 2023 um 42,3 Mio. Euro auf 492,4 Mio. Euro. Dieser Anstieg
ist unter anderem auf die diesjährige Dividendenausschüttung in
Höhe von 38,6 Mio. Euro sowie die Finanzierung der getätigten
Akquisitionen zurückzuführen. Der Verschuldungsgrad (Verhältnis von
Nettofinanzschulden zu EBITDA) lag demnach zum Ende des zweiten
Quartals 2024 bei 1,8 (31. Dezember 2023: 1,8).
Angehobene Jahresprognose für bereinigte EBIT-Marge
bestätigt
Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender und CEO der SAF-HOLLAND
SE, kommentiert: „Die heute veröffentlichten Zahlen zum ersten
Halbjahr 2024 bestätigen, dass sich unser robustes Geschäftsmodell
zusammen mit einem strikten Kostenmanagement bezahlt macht. Trotz
der schwächeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnten wir im
Juni unsere Jahresprognose für die bereinigte EBIT-Marge anheben.
Das konjunkturresiliente Ersatzteilgeschäft und weitere Synergien
aus der Haldex-Akquisition werden wertvolle Beiträge zur
Profitabilität leisten.“
Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE rechnet auf Grundlage der
erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen
Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und
Chancenpotenziale sowie auf der Grundlage stabiler Wechselkurse für
das Geschäftsjahr 2024 unverändert, wie am 14. März 2024
veröffentlicht, mit einen Konzernumsatz von rund 2.000 Mio. Euro
(Vorjahr 2.106,2 Mio. Euro).
Auf Basis des Geschäftsverlaufs der Monate Januar bis Mai 2024
hatte der Vorstand der SAF-HOLLAND SE am 17. Juni 2024 die
Jahresprognose zur bereinigten EBIT-Marge angehoben. Es wird
unverändert erwartet, dass diese für das Geschäftsjahr 2024 bei
rund 10 % liegen wird (bislang 9,0 % bis 9,5 %).
Um die mittel- und langfristigen Wachstumsziele zu erreichen und
das Unternehmen produktseitig zukunftsweisend aufzustellen, plant
der Konzern für das Geschäftsjahr 2024 unverändert, wie am 14. März
2024 veröffentlicht, mit Investitionen im Umfang von bis zu 3 % der
Konzernumsatzerlöse (Vorjahr 2,9 %).
Kennzahlen für das erste Halbjahr und zweite Quartal
2024
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
in TEUR |
Q1-Q2/2024 |
Q1-Q2/2023 |
Verändg.
in % |
Q2 2024 |
Q2 2023 |
Verändg.
in % |
|
|
|
|
|
|
|
Ertragslage |
|
|
|
|
|
|
Umsatzerlöse |
1.012.522 |
1.036.096 |
–2,3 % |
507.091 |
555.673 |
–8,7 % |
Bruttoergebnis |
223.576 |
193.708 |
15,4 % |
114.701 |
107.430 |
6,8 % |
Bruttomarge in % |
22,1 % |
18,7 % |
|
22,6 % |
19,3 % |
|
Bereinigtes Bruttoergebnis |
227.534 |
201.513 |
12,9 % |
116.979 |
114.416 |
2,2 % |
Bereinigte Bruttomarge in % |
22,5 % |
19,4 % |
|
23,1 % |
20,6 % |
|
EBITDA |
132.468 |
107.448 |
23,3 % |
68.668 |
53.595 |
28,1 % |
EBITDA-Marge |
13,1 % |
10,4 % |
|
13,5 % |
9,7 % |
|
Bereinigtes EBITDA |
133.820 |
121.104 |
10,5 % |
70.020 |
65.401 |
7,1 % |
Bereinigte EBITDA-Marge in % |
13,2 % |
11,7 % |
|
13,8 % |
11,8 % |
|
EBIT |
89.714 |
72.280 |
24,1 % |
46.309 |
33.449 |
38,4 % |
EBIT-Marge in % |
8,9 % |
7,0 % |
|
9,1 % |
6,0 % |
|
Bereinigtes EBIT |
102.774 |
94.176 |
9,1 % |
54.209 |
50.817 |
6,7 % |
Bereinigte EBIT-Marge in % |
10,2 % |
9,1 % |
|
10,7 % |
9,1 % |
|
Periodenergebnis ohne Minderheitenanteile |
50.260 |
37.145 |
35,3 % |
24.035 |
17.584 |
36,7 % |
Bereinigtes Periodenergebnis ohne
Minderheitenanteile |
62.593 |
58.251 |
7,5 % |
31.298 |
33.657 |
–7,0 % |
Ergebnis je Aktie in Euro |
1,11 |
0,82 |
35,3 % |
0,53 |
0,39 |
36,7 % |
Bereinigtes Ergebnis je Aktie in Euro |
1,38 |
1,28 |
7,5 % |
0,69 |
0,74 |
–7,0 % |
|
|
|
|
|
|
|
Cashflow |
|
|
|
|
|
|
Netto-Cashflow aus betrieblicher
Tätigkeit |
62.641 |
43.636 |
43,6 % |
69.532 |
31.549 |
120,4 % |
Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit in
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte |
–18.323 |
–13.156 |
39,3 % |
–12.780 |
–6.443 |
98,4 % |
Freier Operativer Cashflow |
44.318 |
30.480 |
45,4 % |
56.752 |
25.106 |
126,0 % |
Netto-Cashflow aus dem Erwerb von
Unternehmensanteilen |
–16.158 |
30.732 |
|
–5.832 |
–53 |
|
Freier Cashflow gesamt |
28.160 |
61.212 |
–54,0 % |
50.920 |
25.053 |
103,2 % |
|
|
|
|
|
|
|
Rendite |
|
|
|
|
|
|
Return on Capital Employed (ROCE) in % |
22,6 % |
17,1 % |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bilanz |
30.06.2024 |
31.12.2023 |
|
|
|
|
Bilanzsumme |
1.715.684 |
1.651.739 |
3,9 % |
|
|
|
Eigenkapital |
492.292 |
475.969 |
3,4 % |
|
|
|
Eigenkapitalquote in % |
28,7 % |
28,8 % |
|
|
|
|
Langfristige und kurzfristige Schulden |
1.223.392 |
1.175.770 |
4,1 % |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet. Geringfügige
Abweichungen ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu
diesen Beträgen.
Kontakt:
Dana Unger
VP Investor Relations, Corporate & ESG
Communications
Tel: +49 6095 301 949
dana.unger@safholland.de
Alexander Pöschl
Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG
Communications
Tel: +49 6095 301 117
alexander.poeschl@safholland.de
Michael Schickling
Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG
Communications
Tel: +49 6095 301 617
michael.schickling@safholland.de
Über SAF-HOLLAND
Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller
von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw
und Busse. Rund 6.000 engagierte Mitarbeitende weltweit
erwirtschafteten im Jahr 2023 einen Umsatz von 2,11 Mrd. Euro.
Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und
Federungssysteme für Trailer sowie Sattelkupplungen und
Kupplungssysteme für Lkw, Anhänger und Sattelauflieger als auch
Brems- und EBS-Systeme. Daneben entwickelt SAF-HOLLAND innovative
Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und
Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Mit den Marken SAF,
Holland, Haldex, V.Orlandi, Neway, KLL und York erreichte der
Konzern im Jahr 2023 in den wichtigsten Regionen weltweit starke
Marktpositionen unter den Top 3.
Auf sechs Kontinenten beliefert SAF-HOLLAND Hersteller im
Erstausstattungsmarkt. Im Aftermarket-Geschäft liefert das
Unternehmen Ersatzteile an die Servicenetzwerke der Hersteller
sowie an den Großhandel und über ein umfassendes globales
Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte.
SAF-HOLLAND SE ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet und zählt zu den Werten des SDAX (ISIN:
DE000SAFH001). Weitere Information erhalten Sie unter
www.safholland.com.
08.08.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate
News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der
EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com