Ergebnisse belegen tumorbekämpfende
Aktivität von KEYTRUDA bei zwei Krebsarten des
Verdauungsapparats
MSD, in den USA und Kanada als Merck (NYSE:MRK) firmierend,
stellte heute neue Ergebnisse aus der Phase-1b-Studie KEYNOTE-028
vor, mit der der Einsatz der unternehmenseigenen
PD-1-Antik�rpertherapie KEYTRUDA® (Pembrolizumab) bei mehreren
schwer behandelbaren Krebsarten geprüft werden soll. Unter den
Daten aus dieser Studie, die auf dem vom 25. bis 29. September in
Wien stattfindenden Europäischen Krebskongress (ECC) vorgelegt
wurden, befinden sich erstmalige Ergebnisse zu KEYTRUDA bei zwei
Krebsarten des Verdauungsapparats, und zwar fortgeschrittenem Krebs
im Analbereich und in den Gallenwegen. Damit wird der zunehmende
Bestand klinischer Daten zu KEYTRUDA wiederum erweitert.
KEYNOTE-028 ist eine laufende, nicht-randomisierte
Multikohorten-Basket-Studie der Phase 1b - ein Studiendesign, mit
dem mehrere Unterpopulationen mit unterschiedlichen Tumorarten oder
histologischen Typen innerhalb einer Studie geprüft werden. In der
Studie werden die Sicherheit, Verträglichkeit und tumorbekämpfende
Aktivität einer KEYTRUDA-Monotherapie (10 mg/kg, alle zwei Wochen
verabreicht) bei mehr als 450 Patienten mit 20 verschiedenen
Krebsarten geprüft. Die Studie wurde für die Auswertung von
Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren konzipiert, die
PD-L1 exprimieren und nicht auf die derzeit verfügbare Therapie
angesprochen haben oder für die die derzeit verfügbare Therapie
nicht geeignet ist.
„Mit innovativen Studien wie KEYNOTE-028 vertiefen wir unser
Verständnis der potenziellen Vorteile von KEYTRUDA bei einem
breiten Spektrum von schwer behandelbaren Krebsarten“, erklärte Dr.
Roger Dansey, Senior Vice President und Therapeutic Area Head,
Oncology Late-Stage Development, Merck Research Laboratories. „MSD
ist fest entschlossen, KEYTRUDA bei m�glichst vielen Tumorarten zu
prüfen, und dies zeigt sich in der Erweiterung unseres klinischen
Entwicklungsprogramms im Lauf der letzten Jahre. Wir betrachten
diese frühen Daten als sehr ermutigend und werden die Entwicklung
von KEYTRUDA weiter vorantreiben, um unser Ziel zu erreichen, das
darin besteht, m�glichst vielen Menschen, die an Krebs leiden, zu
helfen.“
Das klinische Entwicklungsprogramm von KEYTRUDA wurde rasch
ausgeweitet, um mehr als 30 Tumorarten in mehr als 130 klinische
Studien einzubeziehen. In über 70 Studien wird KEYTRUDA mit anderen
Krebstherapien kombiniert. Derzeit werden Patienten in
zulassungsrelevante Studien zu KEYTRUDA als Monotherapie bei
Melanomen, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC), Kopf- und
Halskrebs, Blasenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs und Hodgkin-Lymphomen
aufgenommen. Weitere Studien zu anderen Krebsarten sind in der
Planung.
Erste Ergebnisse vom fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinom
des Analkanals (Abstract Nr. 500).
Die frühen Ergebnisse von 25 stark vorbehandelten Patienten mit
fortgeschrittenem Analkrebs - vorgelegt in einer Vortragssitzung am
Sonntag, den 27. September von Dr. Patrick Ott vom Dana-Farber
Cancer Institute – zeigten eine (bestätigte und unbestätigte)
Gesamtansprechrate (ORR) von 20 Prozent (95 % KI, 6,8 - 40,7) und
eine Krankheitskontrollrate (DCR) von 64 Prozent (95 % KI, 42,5 -
82,0). Es wurden fünf Fälle von teilweisem Ansprechen (95 % KI, 6,8
- 40,7) beobachtet, und die Erkrankung war bei 44 Prozent der
Patienten (n=11/25) stabil (95 % KI, 24,4 - 65,1). Außerdem lag die
Rate des sechsmonatigen progressionsfreien Überlebens (PFS) bei
31,6 Prozent und des zw�lfmonatigen PFS bei 19,7 Prozent. Zum
Zeitpunkt der Analyse lag die Ansprechdauer zwischen 0,1+ und 9,2+
Monaten, und der Median war noch nicht erreicht. Die mediane Dauer
der stabilen Erkrankung belief sich auf 3,6 Monate (Bereich von
1,8+ bis 11,0+).
Die unerwünschten Ereignisse entsprachen im Allgemeinen den
früher berichteten Sicherheitsdaten zu KEYTRUDA. Nach Einschätzung
der Studienleiter mit der Therapie in Zusammenhang stehende
unerwünschte Ereignisse 3. bis 4. Grades waren ein Anstieg des
Thyreoidea-stimulierenden Hormons (n=1), Kolitis (n=1), Durchfall
(n=1) und Verschlechterung des Allgemeinzustandes (n=1).
Immunvermittelte unerwünschte Ereignisse waren
Schilddrüsenunterfunktion (n=3) und Kolitis (n=1). Es gab keine
therapiebezogenen Todesfälle.
Erste Ergebnisse vom fortgeschrittenen Krebs der Gallenwege
(Abstract Nr. 525)
Die frühen Ergebnisse von 24 stark vorbehandelten Patienten mit
fortgeschrittenem Krebs der Gallenwege - vorgelegt in einer
Postersitzung am Samstag, den 26. September von Dr. Yung-Jue Bang,
Seoul National University Hospital, Seoul, Korea – zeigten eine
(bestätigte und unbestätigte) Gesamtansprechrate von 17,4 Prozent
(95 % KI, 5,0 - 38,8) (n=4/23), und die Erkrankung war bei 17,4
Prozent der Patienten (n=4/23) stabil (95 % KI, 5,0 - 38,8). Zum
Zeitpunkt der Analyse zeigten drei der vier Fälle des Ansprechens
noch weitere Besserung und die mediane Ansprechdauer war noch nicht
erreicht (Bereich von 5,4+ bis 9,3+ Wochen).
Die unerwünschten Ereignisse entsprachen im Allgemeinen den
früher berichteten Sicherheitsdaten zu KEYTRUDA. Nach Einschätzung
der Studienleiter mit der Therapie in Zusammenhang stehende
unerwünschte Ereignisse 3. bis 4. Grades waren Anämie (n=1),
autoimmunhämolytische Anämie (n=1), Kolitis (n=1) und Dermatitis
(n=1). Immunvermittelte unerwünschte Ereignisse waren
autoimmunhämolytische Anämie (n=1), Kolitis (n=1),
Schilddrüsenunterfunktion (n=1) und Schilddrüsenunterfunktion
(n=1). Es gab keine therapiebezogenen Todesfälle.
Über KEYTRUDA® (Pembrolizumab)
KEYTRUDA ist ein humanisierter, monoklonaler Antik�rper, der die
Wechselwirkung zwischen PD-1 und seinen Liganden PD-L1 und PD-L2
blockiert. Durch die Bindung an den PD-1-Rezeptor und die
Blockierung der Wechselwirkung mit den Rezeptor-Liganden setzt
KEYTRUDA die Hemmung des PD-1-vermittelten Signalwegs der
Immunreaktion und auch der antitumoralen Immunreaktion außer Kraft.
KEYTRUDA ist indiziert für die Behandlung von Patienten mit nicht
resezierbarem oder metastasiertem Melanom und Krankheitsprogredienz
nach Ipilimumab-Therapie und, bei positivem Test auf die
BRAF-V600-Mutation, einem BRAF-Inhibitor. Die Zulassung von
KEYTRUDA für diese Indikation erfolgte im beschleunigten Verfahren
und basiert auf Erkenntnissen zur Tumorremissionsrate und zur
Dauerhaftigkeit des Ansprechens. Verbesserungen beim
Gesamtüberleben oder bei den krankheitsbezogenen Symptomen sind
bislang noch nicht belegt. Der dauerhafte Bestand der Zulassung für
diese Indikation ist m�glicherweise abhängig davon, inwiefern die
konfirmatorischen Studien die Daten bestätigen und den Nutzen
genauer bestimmen k�nnen.
Ausgewählte wichtige Sicherheitsinformationen für
KEYTRUDA
Pneumonitis trat bei 12 (2,9 %) von 411 Patienten auf, darunter
8 (1,9 %) Fälle 2. und 1 Fall (0,2 %) 3. Grades bei Patienten, die
mit KEYTRUDA behandelt wurden. Patienten sind auf Anzeichen und
Symptome von Pneumonitis zu überwachen. Ein Verdacht auf
Pneumonitis ist mit radiografischer Bildgebung abzuklären. Im Falle
von Pneumonitis 2. Grades oder h�her sind Kortikosteroide zu
verabreichen. Bei Pneumonitis 2. Grades ist KEYTRUDA vorläufig, bei
3. oder 4. Grades dauerhaft abzusetzen.
Kolitis (einschließlich mikroskopischer Kolitis) trat bei 4 (1
%) von 411 Patienten auf, darunter Fälle 2. oder 3. Grades bei 1
(0,2 %) bzw. 2 (0,5 %) Patienten, die mit KEYTRUDA behandelt
wurden. Patienten sind auf Anzeichen und Symptome von Kolitis zu
überwachen. Im Falle von Kolitis 2. Grades oder h�her sind
Kortikosteroide zu verabreichen. Bei Kolitis 2. oder 3. Grades ist
KEYTRUDA vorläufig, bei 4. Grades dauerhaft abzusetzen.
Hepatitis (einschließlich Autoimmun-Hepatitis) trat bei 2 (0,5
%) von 411 mit KEYTRUDA behandelten Patienten auf, darunter ein
Fall 4. Grades (0,2 %). Patienten sind auf Veränderungen in der
Leberfunktion zu überwachen. Im Falle von Hepatitis 2. Grades oder
h�her sind Kortikosteroide zu verabreichen und, je nach Schwere der
Leberenzymerh�hungen, ist KEYTRUDA vorläufig oder dauerhaft
abzusetzen.
Hypophysitis trat bei 2 (0,5 %) von 411 mit KEYTRUDA behandelten
Patienten auf, darunter ein Fall 2. Grades und ein Fall 4. Grades
(je 0,2 %). Patienten sind auf Anzeichen und Symptome von
Hypophysitis (einschließlich Hypophysenunterfunktion und
Nebennierenrindeninsuffizienz) zu überwachen. Im Falle von
Hypophysitis 2. Grades oder h�her sind Kortikosteroide zu
verabreichen. Bei Hypophysitis 2. Grades ist KEYTRUDA vorläufig,
bei 3. Grades vorläufig oder dauerhaft und bei 4. Grades definitiv
dauerhaft abzusetzen.
Schilddrüsenüberfunktion trat bei 5 (1,2 %) von 411 Patienten
auf, die mit KEYTRUDA behandelt wurden, darunter 2 Fälle (0,5 %) 2.
Grades und 1 Fall (0,2 %) 3. Grades. Schilddrüsenunterfunktion trat
bei 34 (8,3 %) von 411 Patienten auf, die mit KEYTRUDA behandelt
wurden, darunter ein Fall (0,2 %) 3. Grades.
Schilddrüsenfunktionsst�rungen k�nnen im Verlauf der Behandlung
jederzeit auftreten. Patienten sind (zu Behandlungsbeginn, in
regelmäßigen Abständen während der Behandlung und wie nach
klinischer Abschätzung angeraten) auf Veränderungen der
Schilddrüsenfunktion sowie auf klinische Anzeichen und Symptome von
Schilddrüsenfunktionsst�rungen zu überwachen. Im Falle von
Schilddrüsenüberfunktion 3. Grades oder h�her sind Kortikosteroide
zu verabreichen. Bei Schilddrüsenüberfunktion 3. Grades ist
KEYTRUDA vorläufig, bei 4. Grades dauerhaft abzusetzen. Vereinzelte
Schilddrüsenunterfunktion kann durch Ersatztherapie ohne
Behandlungsunterbrechung und ohne Kortikosteroide behandelt
werden.
Diabetes mellitus, Typ 1, darunter diabetische Ketoazidose, ist
bei mit KEYTRUDA behandelten Patienten aufgetreten. Patienten sind
auf Hyperglykämie und andere Anzeichen und Symptome von Diabetes zu
überwachen. Bei Diabetes Typ 1 ist Insulin zu verabreichen und in
schweren Fällen von Hyperglykämie ist KEYTRUDA vorläufig
abzusetzen, bis der Stoffwechsel unter Kontrolle gebracht
wurde.
Nephritis ist bei 3 (0,7 %) der Patienten aufgetreten, bestehend
aus einem Fall (0,2 %) von Autoimmunnephritis 2. Grades und zwei
Fällen (0,5 %) interstitieller Nephritis mit Nierenversagen, einmal
3. und einmal 4. Grades. Patienten sind auf Veränderungen in der
Nierenfunktion zu überwachen. Bei Nephritis 2. Grades oder h�her
sind Kortikosteroide zu verabreichen. Bei Nierenfunktionsst�rungen
2. Grades ist KEYTRUDA vorläufig, bei 3. Grades oder 4. Grades
dauerhaft abzusetzen.
Es k�nnen auch sonstige klinisch bedeutsame immunvermittelte
unerwünschte Reaktionen auftreten. Folgende klinisch bedeutsame
immunvermittelte unerwünschte Reaktionen sind bei mit KEYTRUDA
behandelten Patienten aufgetreten: exfoliative Dermatitis, Uveitis,
Arthritis, Myositis, Pankreatitis, hämolytische Anämie, fokale
Krampfanfälle bei einem Patienten mit Entzündungsherden im
Gehirnparenchym, schwere Dermatitis, einschließlich bull�ses
Pemphigoid, Myasthenie-Syndrom, Optikusneuritis und
Rhabdomyolyse.
Bei Verdacht auf immunvermittelte unerwünschte Reaktionen ist
eine angemessene Abklärung einzuleiten, um die Ätiologie zu
bestätigen bzw. andere Ursachen auszuschließen. Je nach Schwere der
unerwünschten Reaktion ist KEYTRUDA abzusetzen und eine
Kortikosteroidtherapie zu beginnen. Bei Besserung der unerwünschten
Reaktion auf Grad 1 oder weniger ist die Kortikosteroidtherapie
über mindestens einen Monat auszuschleichen. Wenn die unerwünschte
Reaktion auf Grad 1 oder weniger bleibt, kann die KEYTRUDA-Therapie
wieder aufgenommen werden. Sollten schwere oder immunvermittelten
Reaktionen 3. Grades erneut auftreten oder lebensbedrohlich werden,
dann ist KEYTRUDA dauerhaft abzusetzen.
Infusionsbezogene Reaktionen, darunter schwere und
lebensbedrohliche Reaktionen, sind bei mit KEYTRUDA behandelten
Patienten aufgetreten. Patienten sind auf Anzeichen und Symptome
infusionsbezogener Reaktionen zu überwachen, darunter Steifigkeit,
Schüttelfrost, Keuchen, Pruritus, R�tungen im Gesicht,
Hautausschläge, Hypotonie, Hypoxämie und Fieber. Bei schweren oder
lebensbedrohlichen Reaktionen ist die Infusion zu stoppen und
KEYTRUDA permanent abzusetzen.
In Anbetracht des Wirkmechanismus von KEYTRUDA ist davon
auszugehen, dass KEYTRUDA den F�tus schädigen kann, wenn KEYTRUDA
bei schwangeren Frauen angewendet wird. Wenn das Arzneimittel
während der Schwangerschaft angewendet wird oder die Patientin
währen der Therapie schwanger wird, ist die Patientin über die
potenzielle Gefährdung des F�tus aufzuklären. Patientinnen im
gebärfähigen Alter ist anzuraten, während der Therapie und für vier
Monate nach der letzten Dosis KEYTRUDA sehr zuverlässige
Empfängnisverhütungsmittel anzuwenden.
Die KEYTRUDA-Therapie wurde bei 9 Prozent von 411 Patienten
wegen unerwünschter Reaktionen abgebrochen. Zu den bei mindestens
zwei Patienten beobachteten unerwünschten Reaktionen, die zum
Abbruch der KEYTRUDA-Therapie führten, geh�rten Pneumonitis,
Nierenversagen und Schmerzen. Schwerwiegende unerwünschte
Reaktionen sind bei 36 Prozent der Patienten aufgetreten. Die
häufigsten bei mindestens zwei Patienten beobachteten
schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen, die zum Abbruch der
KEYTRUDA-Therapie führten, waren Nierenversagen, Dyspnoe, Pneumonie
und Cellulitis.
Die häufigsten unerwünschten Reaktionen (die bei mindestens 20
Prozent der Patienten auftraten) waren Müdigkeit (47 %), Husten (30
%), Übelkeit (30 %), Pruritus (30 %), Hautausschlag (29 %),
Appetitlosigkeit (26 %), Verstopfung (21 %), Arthralgie (20 %) und
Durchfall (20 %).
Die empfohlene KEYTRUDA-Dosis ist 2 mg/kg und wird alle drei
Wochen als intraven�se Infusion über 30 Minuten verabreicht, bis
die Krankheit fortschreitet oder eine unzumutbare Toxizität
auftritt. Formelle Studien zu pharmakokinetischen Wechselwirkungen
wurden mit KEYTRUDA bisher nicht durchgeführt. Es ist nicht
bekannt, ob KEYTRUDA in der Muttermilch ausgeschieden wird. Da
zahlreiche Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, sind Frauen
anzuweisen, während der KEYTRUDA-Therapie nicht zu stillen. Die
Sicherheit und Wirksamkeit von KEYTRUDA bei pädiatrischen Patienten
wurde bisher nicht nachgewiesen.
Wir haben Krebs im Fokus
Unser Ziel besteht darin, bahnbrechende wissenschaftliche
Erkenntnisse in innovative onkologische Arzneimittel umzusetzen, um
Krebspatienten weltweit zu helfen. Bei MSD Oncology engagieren wir
uns mit Leidenschaft dafür, Menschen im Kampf gegen den Krebs zu
unterstützen und ihnen unser Krebstherapien zugänglich zu machen.
Wir wollen die Immunonkologieforschung in allen Bereichen
beschleunigt vorantreiben - im Labor und in der Klinik, um den von
Krebs betroffenen Menschen potenziell neue Hoffnung zu geben.
Weitere Informationen über unsere klinischen Onkologiestudien
erhalten Sie unter www.merck.com/clinicaltrials.
Über MSD
MSD ist heute ein weltweit führender Anbieter der
Gesundheitsbranche, für den das Wohl der Menschen an erster Stelle
steht. In den USA und Kanada firmiert MSD als Merck mit Hauptsitz
in Kenilworth im US-Bundesstaat New Jersey. Mit einem Angebot von
verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, Impfstoffen, biologischen
Therapien und Produkten für Tiergesundheit arbeiten wir in mehr als
140 Ländern mit Kunden zusammen, um innovative Gesundheitsl�sungen
bereitzustellen. Darüber hinaus setzen wir uns mit weitreichenden
Richtlinien, Programmen und Partnerschaften dafür ein, den Zugang
zur Gesundheitsversorgung zu verbessern.
Zukunftsgerichtete Aussagen der Merck & Co., Inc.,
Kenilworth, New Jersey, USA
Diese Pressemitteilung der Merck & Co., Inc., Kenilworth,
N.J., USA (das „Unternehmen”) enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“
im Sinne der Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities
Litigation Reform Act der Vereinigten Staaten von 1995. Derartige
Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Ansichten und Erwartungen
der Geschäftsleitung des Unternehmens und unterliegen erheblichen
Risiken und Unwägbarkeiten. Im Hinblick auf in der Entwicklung
befindliche Produkte k�nnen keine Garantien gegeben werden, dass
diese Produkte die erforderlichen beh�rdlichen Zulassungen erhalten
oder dass sie sich als kommerziell erfolgreich erweisen werden.
Sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend
erweisen oder die Risiken tatsächlich eintreten oder diese
Unwägbarkeiten tatsächlich eintreffen, k�nnen die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen
genannten Ergebnissen abweichen.
Zu den Risiken und Unwägbarkeiten geh�ren unter anderem
insbesondere allgemeine Branchenbedingungen und Wettbewerb,
allgemeine Wirtschaftsfaktoren, einschließlich Schwankungen von
Zinssätzen und Devisenkursen, die Auswirkungen von Vorschriften und
Gesetzen für die Pharma- und Gesundheitsbranche in den USA und in
anderen Ländern, weltweite Trends zur Kosteneindämmung im
Gesundheitswesen, technologische Fortschritte, neue Produkte und
Patente von Konkurrenzunternehmen, Herausforderungen im
Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Produkte, darunter die
Erlangung der Marktzulassung, die Fähigkeit von MSD, künftige
Marktbedingungen richtig vorherzusagen, Schwierigkeiten oder
Verz�gerungen bei der Herstellung, unstabile internationale
Finanzmärkte und Risiken durch Staatsverschuldung, Abhängigkeit von
der wirksamen Durchsetzung der Patente von MSD sowie sonstiger
Schutz für innovative Produkte und das mit Rechtsstreitigkeiten
verbundene Risiko, darunter Patentklagen und/oder
aufsichtsbeh�rdliche Maßnahmen.
Das Unternehmen verpflichtet sich in keiner Weise zur
�ffentlichen Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen infolge
neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus sonstigen
Gründen. Weitere Faktoren, die dazu führen k�nnen, dass die
Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsgerichteten
Aussagen abweichen, sind im Jahresbericht des Unternehmens für das
Jahr 2014 auf Formblatt 10-K und den anderen Einreichungen des
Unternehmens bei der US-B�rsenaufsicht SEC enthalten, die auf deren
Website (www.sec.gov) verfügbar sind.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
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Investoren:Teri Loxam, 908-740-1986Justin Holko, 908-740-1879
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